Danksagung

Hier möchte ich Allen, die mich bei meinen Recherchen unterstützt haben, danken.

Vielen Dank an Frau Hesse vom Universitätsarchiv Leipzig für die Tipps und den persönlichen Einsatz für mein Anliegen.

Der netten Kollegin der regionalkundlichen Bibliothek der Stadtbibliothek Leipzig, deren Namen ich leider vergessen habe. Vielen Dank, dass Sie zum Samstagmorgen die Mikrofilme des Einwohnerverzeichnisses von 1941 heraussuchten und für die Geduld bei der Beantwortung meiner Fragen.

Herrn Peter Steger aus Erlangen, der das Blog Erlangen-Wladimir führt und der mir viele Tipps für meine Recherchearbeiten gab.

Der Verlagsgruppe Husum / Verlag der Nation für die vorläufige Genehmigung zur Verwendung der Zitate aus dem Buch „Aus dem Ghetto in die Welt“ von Mischket Liebermann. Danke besonders an Fr.  Strenzke.

Frau Lindner und Frau Lauhus von der Universität Köln, die mir halfen den Kontakt zur Familie des Prof. Olesch herzustellen, sowie Herrn Dr. Thomas Olesch, der für mich recherchierte, ob 1954 noch Kontakte zwischen unseren Vätern bestanden.

Dr. Clemens Brodkorb, Deutsche Provinz der Jesuiten, für seine weiterführenden Hinweise.
Den Mitarbeitern des Archivs der österreichischen Provinz der Gesellschaft Jesu, besonders Frau Martina Lehner, für die Suche nach Unterlagen zum bischöflichen Knabenseminar Mariaschein und die Bereitstellung dieser Unterlagen.
Rechtsanwältin Petra Eichenberg in Leipzig und Ihrem Team für die geleistete Unterstützung.
Herrn Friedhelm Kröger in Minden für seinen Einsatz für mein Projekt.
Herrn Fabisch und Herrn Fliegel von der Theaterkompanie Leipzig sowie Frau Irmtraut Hollitzer für die Hilfe bei der Suche nach Ruth Langhammer.
Herrn Rudolf Schneider aus Mainz, der mir bei der Zuordnung der Kinder- und Schulbilder meines Vaters sehr wichtige Hilfestellung leistet, mir viel über Fleyh zu erzählen hat und der mir gestattet aus seinem Buch „Chronographie der Ortschaft Fleyh“ zu zitieren.
Herrn Dr. Jaroslav Drbohlav Historiker und Mitglied des Stadtrates der Stadt  Duchcov, der mir wichtige Informationen und Material über das Gymnasium Dux, das Jesuitengymnasium Mariaschein und den Ort Fleyh zur Verfügung stellte.
Herrn Prof. Dr.  Heinz Sproll, Professor für Geschichtsdidaktik an der Universität Augsburg, für seine Hilfe und die Geduld bei der Beantwortung meiner Fragen.
Pater Johannes Siebner SJ, Kollegsdirektor des Gymnasium St. Blasien, für die schnelle Weiterleitung meiner Anfragen.
Dr. Franziska Rauscher und ihrer Familie für ihre Hilfe bei der Transkription des Briefes der Anna Karasek.
Frau Kaija Menger und Frau Prof. Dr. Putensen für die Hilfe bei der Suche nach Kaija.
Herrn Torsten Quell vom Archiv der Handwerkskammer Leipzig für die Unterstützung bei der Beschaffung der Gewerbeunterlagen von Anton Köhler.
Natürlich gilt mein Dank auch allen hier nicht genannten, die sich für mein Projekt mit Rat und Tat eingesetzt haben und natürlich meinem Webmaster und Unterstützer in allen technischen Belangen, dem Chris.

Eine Antwort auf „Danksagung“

  1. Lieber Herr Köhler,
    ich recherchiere gerade über das Leben meines Vaters, Friedhelm Kröger/Minden, der auch im Lager 7190 Wladimir war. Mein Vater hatte Ihnen damals geholfen. Wissen Sie noch was er Ihnen mitgeteilt hatte? Und könne Sie mir diese Infos zugänglich machen ? Ps. ich wurde 1956 in Minden geboren und habe mit meinem Vater erst sehr spät über seine Zeit in Russ Land sprechen können ….

    Herzlichen Dank für Ihre Reaktion.
    Mit besten Grüssen aus Osnabrück
    Michael KRÖGER
    mikroeger@web.de
    0152 56750044

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