Bereits in den Beiträgen zu Kindheit und Jugend und zum bischöflichen Knabenseminar zu Mariaschein schrieb ich über den Bildungsweg meines Vaters, an dem die jesuitische Bildung einen großen Anteil hatte.
Leider ist es mir trotz aller Anstrengungen bisher nicht gelungen Quellen zur jesuitischen Pädagogik der damaligen Zeit zu erschließen. Die wenigen Aussagen, die mir zugänglich waren, habe ich hier zusammengefasst.
Ich hoffe, dass ich auf diesem Wege weitere Auskünfte zu Quellen oder auch zu persönlichen Erinnerungen erhalten werde.
Der Jesuitenorden spielte lange eine große Rolle im Bildungssystem Europa. Die Anregung zur Einrichtung von jesuitischen Bildungsstätten ging auf Ignatius von Loyola selbst zurück, der 1551 vorschlug, dort außer Theologie, auch Logik und die antiken Klassiker zu lehren; später kamen noch Mathematik, Astronomie, Physik und Philosophie hinzu. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts gab es in ganz Europa zahlreiche Schulen, an denen z. B. die Söhne von Adligen, aber auch Angehörige niedrigerer sozialer Klassen unterrichtet wurden.**
Die Pädagogik der Jesuiten geht auf die erste Studienordnung der Jesuiten, die vor 400 Jahren veröffentlicht wurde zurück. Darin wird beschrieben, wie der Unterricht gestaltet werden soll. Auch der Bezug der Schüler untereinander und zu den Lehrern ist ein wichtiger Punkt in dieser Ordnung. Bereits 1548 ist unter dem Ordensgründer Ignatius von Loyola das erste öffentliche Kolleg, wie Jesuitenschulen bis heute heißen, errichtet worden. Dabei hat er, damals auf der Höhe der Zeit, das humanistische Bildungsideal vor Augen gehabt. Die Schüler lernten das klassische Latein – damit konnten sie kirchliche und antike Texte lesen. Latein war damals Kommunikationssprache, etwa wie heute das Englische. Die Schüler sollten sich mit Jugendlichen anderer Kollegien verständigen können, die der Orden weltweit gründete. Weiter stand seinerzeit auf dem Stundenplan die faire Diskussion und das Theaterspiel. Diese Fächer sorgten dafür, dass der Unterricht zum Erlebnis wurde. In Predigt und Katechese konnten die Schüler rhetorisches Geschick erlernen.*
Zum bischöflichen Knabenseminar fand ich die folgenden Texte:
Die Konventsgebäude entstanden nach 1668. Neben dem Konvent errichteten die Jesuiten 1679 eine Lateinschule. Im Zuge der Josephinischen Reformen wurde der Konvent 1773 aufgelöst und 1779 eine Schule und eine Präparandie für Lehramtsanwärter eingerichtet. 1853 wurde das bischöftliche Gymnasium eröffnet, das 1950 durch den Tschechoslowakischen Staat geschlossen wurde. Im selben Jahr wurden die Konventsgebäude zum Internierungslager für tschechische Jesuiten und Angehörige anderer Orden bestimmt. Einige Jahre später wurden die Gebäude als Kaserne für die tschechoslowakische, nach 1968 für die sowjetische Armee genutzt, die Mariaschein erst 1991 verließ. Schon 1993 konnte das Bistum Leitmeritz ein Gymnasium in dem ehemaligen Konventsgebäude, das baulich in einem schlechten Zustand ist, eröffnen.***
Durch das Münchner Abkommen von 1938 wurden die nationalen Gegensätze verschärft. Die Nationalsozialisten beschlagnahmten die Priesterseminare in Leitmeritz und Mariaschein, und auch der Bischof musste seine Residenz räumen. Es wurde ihm verboten, die in seinem Sprengel liegenden Pfarreien des Protektorats zu visitieren.**
Quellen
* Gesellschaft Jesu
** Wikipedia
*** Heimatverein Aussig
Fleyh – Die Volksschule
Bei meinen Recherchen im Internet fand ich einen Eintrag zur Volksschule in Fleyh mit den Namen der Lehrer im Jahre 1940. Herr Rudolf Schneider war so freundlich und schrieb mir seine Erinnerungen an diese Schule auf, die ich hier ungekürzt veröffentliche.
Die Schule:
Die Schule war in zwei Klassen aufgeteilt. Das erste bis dritte Schuljahr wurde in der ersten Klasse unterrichtet, das vierte bis achte Schuljahr in der zweiten Klasse. Da der Lehrstoff dem Alter der Schüler angepasst werden musste, war der Lehrer gezwungen, die
Unterrichtsstunde mindestens auf zwei Gruppen aufzuteilen. Die eine Gruppe bekam eine schriftliche Aufgabe, während die andere Gruppe vom Lehrer mündlich unterrichtet wurde. Das war sowohl für Lehrer als auch für Schüler keine einfache Aufgabe. Wenn man also in der Gruppe mit der schriftlichen Aufgabe war, musste man, um nicht abgelenkt zu werden, die Ohren vor den mündlichen Ausführungen des Lehrers schließen.
Wer nach Abschluss des vierten Schuljahres ein gutes Zeugnis hatte, konnte aufs Gymnasium gehen, vorausgesetzt, dass die Eltern bereit waren, die Kosten dafür aufzubringen und sie außerdem schon so fortschrittlich dachten, dass eine gute Schulausbildung ein guter Start für eine Zukunft wäre, die besser ist als die, in der man lebte. Diese Einsicht hatten nur wenige
Eltern, sie waren an das bisherige Leben gewöhnt und waren für Veränderungen nur sehr schwer zugänglich. Auch meine Mutter hat mir seinerzeit den Zugang zum Gymnasium verwehrt, so dass ich erst nach dem Krieg die Möglichkeit hatte, mich selbst weiter zu bilden.
Der Unterrichtsstoff war also so aufgebaut, dass man nach dem vierten Schuljahr bei entsprechend guten Leistungen die Reife für das Gymnasium erreichen konnte. Ab dem fünften Schuljahr wurde bei uns aber keine Fremdsprache, keine höhere Mathematik, keine Physik, keine Biologie und keine Literaturkunde gelehrt. Auch die Geschichte kam viel zu kurz.
Die Lehrer:
Barbara Kühnel war meine Klassenlehrerin. Sie betreute das 1. bis 3. Schuljahr. Als wir Oktober 1938 auf der Schmiedbrücke standen und die deutschen Soldaten an uns vorüber-rollten, hatte sie mich an der Hand. Ich habe heute noch ihre Worte im Ohr, als sie sagte: „das kann nicht gut gehen“. Wahrscheinlich hat sie aus ihrer Einstellung keinen Hehl gemacht, denn sie hat kurze Zeit später Fleyh verlassen. Ob sie aus dem Schuldienst entfernt oder nur versetzt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Den Lehrer Gustav Seifert kenne ich nicht. Da müsste ich einmal meine Brüder fragen. Wahrscheinlich war das der Lehrer, der die zweite Klasse (4. bis 8. Schuljahr) betreute.
Mir ist nur ein Lehrer Alfred Gaudnek bekannt, der die zweite Klasse betreute und den ich Gott sei Dank nicht mehr kennen lernte, denn er wird von ehemaligen Schülern als „Schläger“ bezeichnet. Pädagogik wurde damals offenbar so verstanden, dass man Wissen nicht allein durch Lehre, sondern auch durch Prügel weitergeben konnte. Gaudnek wurde also im September 1939 ebenfalls versetzt, wohin, weiß ich nicht. Er ist übrigens auf allen Klassenbildern zu sehen, die Sie mir geschickt haben und hat großen Wert darauf gelegt, als „Oberlehrer“ angesprochen zu werden.
Die Handarbeitslehrerin Maria Pohl stammt aus Fleyh und wohnte mit ihrem Bruder Wenzel im Hause Nr. 37. Sie wurde von den Mädchen sehr verehrt, hat nach der Ausweisung einige Gedichte über die Heimat geschrieben und ist in den 70iger Jahren gestorben.
Zu diesem Bild schrieb Rudolf Schneider:
Ich habe nachträglich festgestellt, daß mein Bruder Karl erst im September 1934 nach Mariaschein gegangen ist. Deshalb dürfte dieses Bild vom September 1933 stammen (belaubter Baum deutet auf Herbst hin). Auf diesem Bild erkenne ich:
oberste Reihe
3. v.l.: Erwin Höbelt ; Haus Nr. 28; wahrsch. Jahrgang 1922
4. v.l.: Josef Köhler; Haus Nr. 85; Philomenpep; Jahrgang 1923
7. v.l.: Martha Köhler; Haus Nr. 117; Köhlerton-Martl; Jahrgang 1921
8. v.l.: Anna Seifert; Haus Nr. 78; Tischler-Anne; Jahrgang 1921
10. v.l.: Elisbeth Löster; Haus Nr.84; Woner-Liesl; Jahrgang 1920
(die Woner-Liesl ist schon früh von Fleyh weggezogen)
vierte Reihe von unten
5. v.r.: Gertrud Eisenhammer; Haus Nr. 107; Jahrgang 1921
dritte Reihe von unten
7. v.l.: Gertrud Tränkner; Haus Nr. 69; Lohmüller-Gertrud; Jahrgang 1924
2. v.r.: Anna Zeidler; Haus Nr. 52; Schenkerfranzen-Anne; Jahrgang 1924 oder 23
zweite Reihe von unten
1. v.l.: meinen Bruder Karl ; Haus Nr. 89; Jugelkorl-Karli; Jahrgang 1922
3. v.l.: Hubert Schindler; Haus Nr. 64, Schindlerwenzen-Hubert; Jg. 1924
4. v.r.: Wenzel Schindler; Haus Nr. 64, Schindlerwenzen-Wenz; Jg. 1921
3. v.r.: Hermann Mayer; Haus Nr. 17; Jahrgang 1921 oder 22
* Die kursiv geschriebenen Namen sind die Spitznamen der Betreffenden.
Der in der oberen Reihe stehende Lehrer ist also dem zufolge Alfred Gaudnek.
Fleyh – Stimmen aus der Vergangenheit
Im Nachlass meines Vaters befinden sich auch Briefe aus den Jahren 1946 – 1950. Einen dieser Briefe möchte ich an dieser Stelle veröffentlichen, da er zu dem Thema Fleyh – Heimat meines Vaters passt. Der Brief ist in Sütterlin geschrieben. Die Handschrift kann ich nicht lesen, deshalb haben sich Herr Rudolf Schneider und Frau Dr. Franziska Rauscher freundlicherweise dazu bereit erklärt, mir diesen zu „übersetzen“. Die folgende Transkription des Briefes enthält Erläuterungen zu den Personen und Orten, die durch Herrn Schneider hinzugefügt wurden.
Die Familie Josef Karasek bestand aus den Eltern, vier Mädchen und einen Jungen, der in dem Brief aber nicht erwähnt wird. Der Ernst ist erst 1936 geboren und war 1946 noch Schüler. Die Schreiberin, Maria Karasek ist offensichtlich die Schwester von Josef Karasek und hat mit ihrem Vater mit im Hause Nr. 56 gewohnt. Wenn ich mich recht erinnere, hatte sie einen Buckel und war nicht verheiratet. Sie war aber Näherin und die Nähmaschine war ihr ein und alles. [Rudolf Schneider]
Text des Briefes:
Liebe Familie Köhler !
17.11.1946
Endlich nach 4 Monaten erhielt ich durch Schmiedalbin [1] Ihre werte Adresse. Auch uns ist nun dasselbe Los beschieden, denn wir sind am 5. September von Fleyh fort gekommen. Wir erhielten abends um ½ 10 Uhr Befehl, früh um 8 Uhr am Dorfplatz zu sein. Nun war aber Vater, ich und Ottel [2] nicht dabei, wie ging das. Wir mußten zur Narodni Wipor [3] wegen der Ottl und wegen uns [4], mußten früh zeitig nach Moldau [5]. Ich hatte ein Gesuch wegen der Nähmaschine gemacht, es wurde auch zugesagt. Wie wir früh hinkamen, gab es Tschich und Golascheck [6] nicht zu und trotz bitten und betteln mußte ich sie aus der Kiste herausgeben, in Dux hätte ich sie erhalten, die waren sehr fein bei der Durchsuchung [7]. Na, komplett haben sie die Tschechen nicht, ich habe die Spulchen und die Bestandteile zum Endeln und Knopflöcher nähen sowie Riemen Nadeln alles hier. Wenn ich drum komm [8], haben sie auch nichts. Doch nun steh ich in der Fremde ohne Erwerb. Erst waren wir 14 Tage hier in Wittenburg im Lager, kamen dann am 23. in das Quartier, haben ein großes und ein kleines Zimmer und eine kleine Küche richteten wir uns aus einem Bad. [9]. Seiche Richart [10] setzte uns einen Ofen. Die Wohnung war ganz leer. Die Kisten sind Tisch und Stuhl. Ich war anfangs einige Halbtage Kartoffel glauben [11] erhielt jedesmal für einen Halbtag 30 Kilo. Dann stoppelte ich noch paar dazu, damit ich für Vater und mich zum Zusetzen hab. Jetzt gehe ich Halbtagsweise hausnähen und auf der Hausfrau ihrer Maschine kann ich auch nähen. Doch das Heimweh werde ich nicht los. Mit uns kamen Michlfranzenton [12], Briggensef [13], Seiche Richard, Titelbauerfranz [14], Schlegel [15] und Lorenzenalbin [16] mit fort und sind auch alle hier [17]. Gott sei Dank. Wir haben eine katholische Kirche hier, 2 Geistliche. Also jeden Tag 2 hl Messen um ½ 7 Uhr und um 7 Uhr. Ich habe es auch näher wie zu Hause. Gehe jeden morgen um ¼ 7 Uhr. Geh sage ich. So feierlich ist es wie an einem Wallfahrtsort. Und die schönen Predigen. Es sind meistens alles Flüchtlinge von Reichenberg, Böhm. Leipa, Brüx, Komotau, auch einige Moldauer sind hier.
Nun meine Lieben! Habt Ihr von Pepi wieder mal Post bekommen. Kohl Ernst von Motzdorf ließ auch schon lange nichts hören und jetzt ist er in Russland gefangen. Und so hörte ich schon, daß mancher schon für tot erklärt wurde und jetzt wieder geschrieben hat. Ich würde Ihnen wünschen, wenn Pepi plötzlich käm.
Mein Bruder erhielt am 10 November von Doktor Hellmich aus Fleyh einen Brief. Er hat ihn am 31. Oktober geschrieben und teilte uns mit, daß die paar Deutschen noch drin sind und Seifert Karl [18] vielleicht in unser Haus müßte, weil er die Säge versteht [19]. Wißt Ihr, daß er bei der Hanselmarie [20] ist und Schmiedsef [21] bei der Liebscher Hilde [22]? Wie wird es den paar Deutschen gehen? Suhrsef [23] ist bei Rudolf [24] wo Drexler war [25]. In den Stall und Scheuer kam das ganze Vieh von den Leuten, die fort waren und jetzt stehn blos noch drei Kühe dort, so schrieb uns Doktor Hellmich. Auch liegt schon …… bei uns [26]. Drei Dinge sind es die ich sehr vermisse und zwar: das Grab meiner Mutter, die Nähmaschine und die gute Milch. Hier sieht man, obzwar hier sehr viel Landwirtschaft ist, keinen Tropfen. Bruder geht als Mühlenbauer, Annl ist bei einem Lehrer in Stellung, Ottl in der Zuckerfabrik, die Schwägerin und Martha gehen zu den Bauern, Maritsch und ich, kochen Kartoffel und Kraut und Kraut und Kartoffel [27]
Nun will ich schließen, nehmt es mir nicht übel, wenn ich Euch belästige, es drängt mich fast [28] und wenn ich schreibe, ist es, als ob ich mit Euch reden könnte, wir haben viel verloren, denn wir haben unsere Heimat verloren, doch wenn wir nur den Glauben nicht verlieren, werden wir auch unser Schicksal geduldig ertragen. Vielleicht sehen wir uns auch einmal wieder. Also nochmals herzliche Grüße
Eure Maria Karasek und Angehörige
Legende:
1 Albin Schindler, Haus Nr. 16, war von Beruf Schmied
2 eine der Töchter von Josef Karasek
3 Narodni Vipor heißt so viel wie Nationalausschuß, Stadtverwaltung, Gemeindeverwaltung
4 sie meint sicher sich und ihren Vater
5 auf der Ausweisungsliste stand scheinbar nur Josef Karasek mit Frau und Kindern, die Tante mit ihrem Vater war offensichtlich nicht dabei. Und die Ottl war meines Wissens Hausangestellte in Moldau
6 das müssen die Namen von zwei Tschechen sein, die der Schreiberin bekannt waren
7 das paßt nicht ganz zu der Aussage von Anna Karasek. Siehe „Chronographie der Ortschaft Fleyh“ Teil 2 Seite19
8 soll wohl heißen: „wenn man mir das nimmt“
9 Diese Schilderung der Wohnverhältnisse deckt sich teilweise mit der Aussage von Anna Karasek. Siehe „Chronographie der Ortschaft Fleyh“ Teil 2 Seite 19. Anna Karasek ist Jahrgang 1925 und die Schreiberin ist ihre Tante
10 Seiche Richard stammt aus dem Nachbarort Motzdorf, aus dem Hause Nr. 57
11 Kartoffel lesen
12 Anton Köhler aus Fleyh, Haus Nr. 58 (nicht der Vater von Josef Köhler)
13 Josef Schwabe aus Fleyh, Haus Nr. 18, Spitzname = Brückenseff
14 Franz Weinelt aus dem Nachbarort Motzdorf, Haus Nr. 16
15 Anton Schlegel aus dem Nachbarort Motzdorf, Haus Nr. 11
16 Albin Preißler aus dem Nachbarort Motzdorf, Haus Nr. 34
17 Karasek war das letzte Haus in Fleyh, Richtung Motzdorf. Wer von den Motzdorfer Bürgern am 5. September 1946 mit ausgewiesen wurde, war mir bisher nicht bekannt
18 Vogelsteller-Korl, der Bruder Ihrer Mutter
19 was damit gemeint ist, verstehe ich nicht [vielleicht Umgang mit einer Motorsäge / Sägemaschine T.K.]
20 Haus Nr. 76
21 Josef Schindler, Haus Nr. 55
22 Haus Nr. 1
23 Josef Pohl, Haus Nr. 73
24 Josef Höbelt, Haus Nr. 19
25 Nachbar von Josef Höbelt
26 wahrscheinlich heißt das fehlende Wort „Schnee“
27 die angeführten Namen sind die Namen der 4 Töchter, die Josef Karasek hatte. 1936 kam noch ein Junge dazu, der Ernst. Sie waren also eine siebenköpfige Familie
28 sie meint sicher : „es drängt mich halt“