Rückkehr

Am 28.12.1953 wurde Josef Köhler, über das Lager Fürstenwalde/Spree, in die Heimat entlassen.
Ihm wurde mitgeteilt, dass er sich als unbescholtener Bürger der DDR betrachten könne und, dass die Haftzeit, keine weiteren Konsequenzen nach sich ziehen würde.
Was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass er im Juli 1951 wegen (vermuteter) Republikflucht, aus der SED ausgeschlossen wurde.
Die Konsequenzen zeigten sich in den späteren Jahren.

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